Opus 115, Klarinettenquintett h-Moll
Entstehungszeit und -ort: Sommer 1891, Ischl
Erste : 12. Dezember 1891, Berlin, Saal der Singakademie, 3. Abend des Joachim-Quartetts
Interpreten: Richard Mühlfeld, Klarinette, und das Joachim-Quartett
Autograf: Partitur. Wien, Gesellschaft der Musikfreunde
Kopistenabschrift mit autografen Eintragungen: Partitur. Kopist: William Kupfer. Stichvorlage. Lübeck, Brahms-Institut an der Musikhochschule
Erste : 12. Dezember 1891, Berlin, Saal der Singakademie, 3. Abend des Joachim-Quartetts
Interpreten: Richard Mühlfeld, Klarinette, und das Joachim-Quartett
Autograf: Partitur. Wien, Gesellschaft der Musikfreunde
Kopistenabschrift mit autografen Eintragungen: Partitur. Kopist: William Kupfer. Stichvorlage. Lübeck, Brahms-Institut an der Musikhochschule
Johannes Brahms, Clarinetten-Quintett
/ Op. 115 / Partitur / Theilweise Manuscript.
Partitur
1 abschr. Stichvorl.
o. O., o. D.
25 Bl., 50 S. + Umschl.
Sign.: Bra : A2 : 44; Inv. Nr.: 1991.359
Kopist: William Kupfer
25 12-zeilige Blätter (quer 26,5 x 34,5 cm) in braunen Umschlag gebunden; 50 mit Tinte beschriebene Notenseiten, fortlaufend paginiert; keine Wasser-, aber Firmenzeichen: Wappen mit 2J. E. & Co.«, darunter »No. 16«. Umschlagtitel wie oben zit.; keinTitelblatt, Kopftitel von Brahms (Blatt 1r): »Quintett.«, rechts von Fritz Simrock in Bleistift: »Johannes Brahms, op. 115.« Autografe Eintragungen: Die ursprünglichen Takte 10 und 11 hat Brahms ausgestrichen und die neue, viertaktige Fassung auf ein beschnittenes Blatt notiert, das auf der Umschlagrückseite eingeklebt ist. Streichung S. 24, T. 2; Notenkorrekturen S. 26, T. 5 (Violine II, Viola); S. 29, T. 8: Änderung rückgängig gemacht (»Dieser Takt gilt.«); zahlreiche Änderungen und Verfeinerungen mit Blei- und Blaustift (Noten, Tempobezeichnung, Dynamik, Artikulation)
Anmerkung: Das Manuskript wurde nicht als Vorlage für die Gesamtausgabe herangezogen. Orientierungsbuchstaben zur Aufführung in Blaustift, Stechereintragungen. Erhebliche Abweichungen vom Autograf (Dynamik, Artikulation; im ersten Satz Veränderung ganzer Passagen). Beiliegt das erste Exemplar der Erstausgabe mit Brahms' eigenhändigem Vermerk »[Kreis mit Kreuz]«, mit dem er den Druck freigab.
Provenienz: N. Simrock, Berlin; F. A. Auckenthaler, Schweiz; Sammlung Zeileis, Gallspach
Literatur: McCorkle, S. 464
zur Stichvorlage
Partitur
1 abschr. Stichvorl.
o. O., o. D.
25 Bl., 50 S. + Umschl.
Sign.: Bra : A2 : 44; Inv. Nr.: 1991.359
Kopist: William Kupfer
25 12-zeilige Blätter (quer 26,5 x 34,5 cm) in braunen Umschlag gebunden; 50 mit Tinte beschriebene Notenseiten, fortlaufend paginiert; keine Wasser-, aber Firmenzeichen: Wappen mit 2J. E. & Co.«, darunter »No. 16«. Umschlagtitel wie oben zit.; keinTitelblatt, Kopftitel von Brahms (Blatt 1r): »Quintett.«, rechts von Fritz Simrock in Bleistift: »Johannes Brahms, op. 115.« Autografe Eintragungen: Die ursprünglichen Takte 10 und 11 hat Brahms ausgestrichen und die neue, viertaktige Fassung auf ein beschnittenes Blatt notiert, das auf der Umschlagrückseite eingeklebt ist. Streichung S. 24, T. 2; Notenkorrekturen S. 26, T. 5 (Violine II, Viola); S. 29, T. 8: Änderung rückgängig gemacht (»Dieser Takt gilt.«); zahlreiche Änderungen und Verfeinerungen mit Blei- und Blaustift (Noten, Tempobezeichnung, Dynamik, Artikulation)
Anmerkung: Das Manuskript wurde nicht als Vorlage für die Gesamtausgabe herangezogen. Orientierungsbuchstaben zur Aufführung in Blaustift, Stechereintragungen. Erhebliche Abweichungen vom Autograf (Dynamik, Artikulation; im ersten Satz Veränderung ganzer Passagen). Beiliegt das erste Exemplar der Erstausgabe mit Brahms' eigenhändigem Vermerk »[Kreis mit Kreuz]«, mit dem er den Druck freigab.
Provenienz: N. Simrock, Berlin; F. A. Auckenthaler, Schweiz; Sammlung Zeileis, Gallspach
Literatur: McCorkle, S. 464
zur Stichvorlage
Quintett / für / Clarinette / (oder Bratsche)
/ 2 Violinen, Bratsche und Violoncell / von / Johannes
Brahms. / OP. 115. / Partitur.
Partitur, 58 Seiten
Erstauflage
März 1892, Berlin, N. Simrock
Flachdruck, Pl.-Nr.: 9710.
Preis: Mk 6-
Lithografie der Titelseite: »Lith. Anst. v. C. G. Röder, Leipzig.«
Inv.-Nr.: ABH 1.7.6.350
Vgl. McCorkle, BraWV, S. 464
zur Ausgabe
Partitur, 58 Seiten
Erstauflage
März 1892, Berlin, N. Simrock
Flachdruck, Pl.-Nr.: 9710.
Preis: Mk 6-
Lithografie der Titelseite: »Lith. Anst. v. C. G. Röder, Leipzig.«
Inv.-Nr.: ABH 1.7.6.350
Vgl. McCorkle, BraWV, S. 464
zur Ausgabe